Spread

Definition und Bedeutung von Spread in der Kreditwirtschaft Der Begriff „Spread“ stammt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt „Spanne“ oder „Differenz“. In der Kreditwirtschaft bezeichnet der Spread die Differenz zwischen dem Zinssatz, den eine Bank für die Aufnahme von Geld (Refinanzierungszins) zahlen muss, und dem Zinssatz, den sie ihren Kunden für Kredite in Rechnung stellt …

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Schlussrate

Definition der Schlussrate Die Schlussrate, auch als Ballonrate oder Ballonzahlung bezeichnet, ist die letzte Rate, die ein Kreditnehmer im Rahmen eines Kredits mit Schlussrate, oft auch Ballonkredit genannt, an den Kreditgeber zahlt. Diese Rate ist in der Regel deutlich höher als die vorhergehenden monatlichen Raten und kann einen erheblichen Anteil des ursprünglichen Kreditbetrags ausmachen. Ein …

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Soll und Haben

Grundlagen von „Soll und Haben“ in der Kreditwirtschaft „Soll und Haben“ sind Begriffe, die in der Buchhaltung und Kreditwirtschaft von zentraler Bedeutung sind. Sie beziehen sich auf die zwei Seiten eines Kontos: die linke Seite (Soll) und die rechte Seite (Haben). Diese Begriffe werden verwendet, um die Bewegungen von Geld und anderen Vermögenswerten innerhalb eines …

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Subprime

Definition von Subprime Subprime ist ein Begriff, der in der Kreditwirtschaft verwendet wird, um Kredite zu beschreiben, die an Kreditnehmer mit einem niedrigen Kredit-Score vergeben werden. Diese Kreditnehmer werden als Subprime-Kreditnehmer bezeichnet. Der Begriff „Subprime“ bedeutet unter dem „Prime“ oder idealen Kreditrisiko. Subprime-Kredite sind in der Regel mit höheren Zinssätzen und weniger günstigen Bedingungen verbunden, …

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Saisonkredit

Definition und Bedeutung von Saisonkrediten Ein Saisonkredit ist eine spezielle Art von Kredit, der Unternehmen zur Verfügung gestellt wird, um saisonale Schwankungen in ihrem Geschäftsbetrieb zu bewältigen. Diese Kredite sind in der Regel kurzfristig und werden oft in Branchen verwendet, die starken saisonalen Schwankungen unterliegen, wie z.B. der Einzelhandel, die Landwirtschaft oder die Tourismusbranche. Saisonkredite …

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Stiller Teilhaber

Definition und Merkmale eines Stillen Teilhabers Ein „Stiller Teilhaber“ ist eine Person oder eine juristische Einheit, die sich finanziell an einem Unternehmen beteiligt, ohne dabei ein Mitspracherecht in der Unternehmensführung zu haben. Diese Art der Beteiligung wird als stille Gesellschaft bezeichnet und ist in der Kreditwirtschaft ein gängiges Finanzierungsinstrument. Stille Teilhaber investieren Kapital in ein …

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Sicherungsübereignungskredit

Definition und Grundlagen des Sicherungsübereignungskredits Ein Sicherungsübereignungskredit ist eine spezielle Form des Kredits, bei dem der Kreditnehmer dem Kreditgeber das Eigentum an einem bestimmten Vermögensgegenstand zur Sicherheit übereignet. Dieser Vermögensgegenstand bleibt jedoch im Besitz des Kreditnehmers, der ihn weiterhin nutzen kann. Die Sicherungsübereignung dient dem Kreditgeber als Absicherung für den Fall, dass der Kreditnehmer seinen …

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Sparbuch

Definition und Funktion des Sparbuchs Ein Sparbuch ist ein traditionelles Finanzinstrument, das von Banken und Sparkassen zur Verfügung gestellt wird. Es dient als Nachweis über die bei einer Bank eingezahlten Sparbeträge und die darauf gutgeschriebenen Zinsen. Das Sparbuch ist somit ein physischer Beleg für das Sparguthaben des Kunden bei der Bank. In der Kreditwirtschaft hat …

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Sicherungsübereignung

Definition und Bedeutung der Sicherungsübereignung Die Sicherungsübereignung ist ein rechtlicher Begriff aus dem Kreditwesen und bezeichnet die Übereignung von beweglichen Sachen oder Rechten zur Sicherung einer Schuld. Sie ist eine Form der Kreditsicherung, bei der der Kreditnehmer (Schuldner) dem Kreditgeber (Gläubiger) das Eigentum an einer Sache überträgt, um das Risiko eines Kreditausfalls zu minimieren. Trotz …

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Schuldverschreibung

Definition und Grundlagen der Schuldverschreibung Eine Schuldverschreibung ist ein Finanzinstrument, das von Unternehmen, Regierungen oder anderen Institutionen ausgegeben wird, um Geld zu leihen. Sie stellt eine vertragliche Vereinbarung zwischen dem Schuldner (Aussteller) und dem Gläubiger (Anleger) dar. Der Schuldner verpflichtet sich, dem Gläubiger den geliehenen Betrag (Nennwert) zu einem bestimmten Zeitpunkt (Fälligkeitsdatum) zurückzuzahlen und ihm …

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